Geheimnisvolle Gärten


Was macht eigentlich einen „geheimnisvollen Garten“ aus?

Geheimnisvolle Gärten sind wie Märchen:
die verwunschene Rosenhecke, hinter der Dornröschen auf den
Prinzen wartet, symbolisiert das verlorene Paradies, von dem wir alle träumen.

Wie schaffe ich einen solchen Garten Eden?

Geheimnisse sind verborgen, man „baut“ in einem geschlossenen
Gartenteil Szenerien der Ruhe und Kontemplation auf.

Das Spiel mit Licht und Schatten, überraschende Durchblicke, verborgen plätscherndes Wasser,
ein geschlungener Pfad, dessen Ende man nicht sieht, plötzlich auftauchende Figuren,
eine bemooste Bank, ein schöner Findlingstein, besondere Pflanzen…

Welche Pflanzen sind dafür besonders geeignet?

Ein – auch verwilderter - Altbestand bietet die beste Basis:
Das Spiel mit Blattformen und Texturen regt die Phantasie an.
Grosslaubige Funkien wechseln mit feingliedrigen Farnen und Astilben.
Hortensien bieten auch im Halbschatten pastellige Farbeffekte.
Ramblerrosen und Waldreben, die sich auf alte Bäume ranken,
bringen einen Hauch von geheimnisvoller Wildnis in den Garten.

Gekonnte Pflanzenkombinationen schaffen paradiesische Bilder, die der
Seele gut tun und zum Träumen anregen…

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