14.11.2017| Zauber der Amaryllis | www.blumen-ruprecht.at
Blumen Ruprecht: Berggasse 5, A-8200 Gleisdorf


 

Klicken Sie hier um sich das Video des ORF-Gartentipps anzusehen!
ORF STMK 2005

Logo Ruprecht

Zauber der Amaryllis

Heute sind wir in der Gärtnerei Blumen Ruprecht in Gleisdorf wo der Winter schon allmählich Einzug nimmt. Zur winterlichen Zeit passend zeigen wir Ihnen heute verschiedene Dekorationen mit Amaryllis und welche wundervollen Werkstoffe es im Wald und in der Natur jetzt  zu sammeln gibt.

Die Amaryllis oder auch Ritterstern ist eine wunderbar unkomplizierte Pflanze. Man kann sie sogar ganz ohne Erde kultivieren. Die Zwiebel wird einfach mit Moos umwickelt und in ein Glas gesteckt. Dann kann sie noch mit Ästen und Draht dekoriert werden. Eine zweite Variante ist die Amaryllis Zwiebel zu wachsen. Diese können Sie schon fertig bei Ihren Blumenschmuck Gärtnern erwerben. 

Aber auch als Schnittblume ist die Amaryllis ein sehr beliebtes Präsent  für ihre nächste Einladungen oder als langlebige Blüte für sich selbst zu Hause.

Ob einzeln dekortiert mit Seidenkiefer und Ästen oder zu einem luftigem Strauß, mit Lunaria und Schleierkraut, gebunden hat die Amaryllis immer eine prachtvolle Wirkung. Auch in einer Glasfüllung ist sie ein richtiger Hingucker. Für besonders raffinierte Kunden bieten wir die Amaryllis mit Wasser zu füllen und kopfüber in ein Stiegenhaus oder in einer Galerie zu hängen. Diese Wirkung wird sie und ihre Gäste erstaunen lassen.

Was tun wenn die Topf Amaryllis verblüht ist. Die verblühten Blüten an der Zwiebel abschneiden. Ab August sollen die Wassergaben dann reduziert und ab September komplett eingestellt werden. Die Zwiebel aus der Erde geben und im Keller lagern. Die Blätter verwelken lassen. Die Zwiebel dann im November in neues Substrat mit einer Zugabe von einem Esslöffel Hornspänen pflanzen und die braunen Blätter entfernen. Beim Eintopfen darauf achten dass die Zwiebel nur ca. bis zur Hälfte mit Erde bedeckt ist. 10 bis 12 Tage nach dem Eintopfen nicht oder nur mäßig gießen und an einen hellen aber nicht zu sonnigen Fensterplatz stellen. Wenn die ersten Blätter kommen diese abschneiden bis sie die ersten Blüten sehen. Es sollen zuerst die Blüten kommen und erst später die Blätter.

Die Adventzeit rückt näher und viele Materialien können jetzt in der Natur gesammelt werden. Ob Zapfen, Farne, Moos, mit Flechten bewachsene Zweige oder getrocknete Blätter, es lassen sich großartige Werkstücke damit zaubern. Vieles davon wird auch bei der Adventausstellung vom 24. – 26. November bei Blumen Ruprecht verarbeitet und präsentiert.  Jetzt schon ein kleiner Blick hinter die Kulissen und man wird sich noch mehr auf die kommende Adventzeit freuen.

.

Drucken E-Mail

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.