Produktgruppen: Beet- und Balkonblumen, Blumenerden, Blütenstauden, Blütensträucher, Bodendecker, Dünger, Pflanzenschutzmittel, Frühlingsblüher, Gemüsejungpflanzen, Kräuter,
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Leitners Gärtnerei Josef Krainer Str. 58, 8074 Raaba Tel.: 0316/402324 E: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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Blume des Jahres 2011 - Lena Amarena „Lena Amarena" trotzt Hitze und Regen mit Blütenfülle Kirschrote Sterne auf weißem Grund: Die unzähligen Blüten von „Lena Amarena" wippen fröhlich an langen Trieben und lassen sich auch von einem Regenguss nicht beirren. Ihre Schönheit und Widerstandskraft beeindruckten die Blumenschmuck Gärtner: Sie kürten die Petunie zur „Blume des Jahres 2011". Die zweifarbige Petunie ist eine Neuzüchtung aus Israel und besitzt ausgesprochen gute Eigenschaften. Die Pflanze baut sich rund auf und bildet keine kahle Mitte. Im Hochsommer erreichen die dicht mit Blüten übersäten Triebe eine Länge von bis zu 60 Zentimetern. Selbst bei größter Sommerhitze bleiben die Blüten farbstabil und nach einem Gewitterregen erholt sich die Pflanze sehr schnell wieder. „Das können viele andere Petuniensorten nicht!" Zwei Farben in einem Topf Die Gärtner denken sich immer wieder etwas Neues aus, sei es uns bei Laune zu halten oder die Arbeit zu erleichtern. Kauften wir früher unsere Balkonblumen noch einzeln, gibt es heute Töpfe, in denen gleich drei verschiedene Sorten einer Art wachsen - sogenannte „Kombipots". Vor allem in Sachen Traumglöckchen machen diese Kombipots, bunt wie Konfetti, von sich reden. Wenn man sie nicht zu nass hält, blühen die Calibrachoa Mischungen bis in den Herbst hinein. Zwei Farben in einer Blume Es müssen aber nicht immer mehrere Sorten in einem Topf sein. Manche Pflanzen bringen von sich aus eine Zweifarbigkeit mit. Eine davon ist die „Petunia Cascadia Bicolor Cabernet", so heißt die Lena Amarena eigentlich. Ihre Blüten sind burgunderrot und reinweiß zugleich. Wie zwei sich überlagernde Sterne sehen sie aus. Den gesamten Text und weitere Bilder zur Lena Amarena finden Sie unter dem Gartentipp mit dem Datum 26.04.2011. |
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Hydrokultur und Topfpflanzen Hydrokultur (von griechisch: hydro = Wasser) ist eine Form der Pflanzenhaltung, bei der die Pflanzen in einem anorganischen Substrat statt in einem organische Bestandteile enthaltenden Boden wurzeln. Hydro kultur bedeutet, dass die Pflanzen ganz ohne konventionelle Blumenerde auskommen. Die Umstellung von normaler Bodenhaltung auf Hydrokultur gelingt in der Regel nur bei Jungpflanzen problemlos. Wie stellt man auf Hydrokultur um: Entweder kauft man fertige Hydropflanzen, die in runden Blähtonkugeln wurzeln, oder man stellt seine Pflanzen im Frühjahr selbst von Erd- auf Hydrokultur um. Dazu muss man den Wurzelballen vorsichtig mit Wasser auswaschen und gründlich von der anhaftenden Erde befreien. Dann setzt man die nackten Wurzeln in den speziellen Innentopf, stellt die Wasserstandanzeige hinein und füllt den Topf mit Blähton auf. Anschließend klopft man den Gefäßboden vorsichtig auf die Tischplatte, damit sich die Tonkugeln zwischen den Wurzeln verteilen und die Triebe Halt bekommen. Zum Schluss stellt man den fertig bepflanzten Innentopf in den wasserdichten Übertopf. Das Substrat dient lediglich dazu, den Wurzeln Halt zu geben und die Pflanzen so aufrecht zu halten, trägt aber nicht zur Ernährung der Pflanzen bei. Zu den im Handel angebotenen Hydrokulturgefäßen gehört üblicherweise auch ein Wasserstandsanzeiger, mit dem die Füllhöhe der Nährlösung kontrolliert werden kann. Der Wasserstandsanzeiger gibt an, wie groß der Vorrat ist. Lassen Sie den Zeiger um die Minimum-Markierung pendeln und gießen Sie vor allem in der Anwachsphase erst dann, wenn der Pegel sich unter dem Minimum befindet. Auf Maximum sollte er nur ausnahmsweise stehen, zum Beispiel wenn Sie vor dem Urlaub auf Vorrat gießen müssen. Düngen Sie die Pflanzen alle zwei bis vier Wochen mit speziellem Hydrokultur-Dünger, der niedrig dosiert ist. Normale Blumendünger enthalten zu hohe Nährstoffkonzentrationen. Tipp: Tauschen Sie jährlich die oberen drei bis sechs Zentimeter Blähton gegen frischen aus. |